Die Lehre der Apostel über Gott und Jesus
Aus gutem Grund wird in Predigten häufig die junge Gemeinde in Jerusalem besonders in dem einen Punkt als vorbildlich hingestellt, dass sie beständig blieben in der Lehre der Apostel.
So steht geschrieben in Apg 2,42:
Sie verharrten aber
- in der Lehre der Apostel und
- in der Gemeinschaft,
- im Brechen des Brotes und
- in den Gebeten.
Das ist wirklich sehr zu loben und aller Nachahmung wert.
Was aber ist diese "Lehre der Apostel"? Was haben die Apostel gelehrt über Gott, den Vater, und über unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus? Ihre ursprünglichste Botschaft hierzu finden wir natürlich in der Apostelgeschichte. Dem habe ich etwas nachgeforscht, indem ich ihre Predigten oder kurzen Zeugnisse angeschaut und jeweils einen "Kernvers" daraus hier wiedergegeben habe.
Der betreffende Abschnitt kann über den zugehörigen Link jeweils aufgerufen und somit der Kontext betrachtet werden. Alle Hervorhebungen sind von mir und finden sich nicht im Original.
Pfingstpredigt des Petrus
Apg 2,36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Dies dürfte der Zielgedanke der Pfingstpredigt sein. In diesen wenigen Worten werden sehr Viele Fragen beantwortet: Es geht zunächst einmal mehr um Wissen, um zuverlässiges Wissen. Nicht vage Vermutungen oder eine Geheimlehre für besonders erwählte Menschen werden hier angedeutet, sondern zuverlässiges Wissen für alle wird mit klaren und verständlichen Worten ausgedrückt. Dass Jesus der Herr ist, liegt schlicht daran, dass Gott ihn dazu gemacht hat. Er ist nicht aus sich selbst der Herr, sondern Gott hat Jesus dazu gemacht. Ebenso hat Gott Jesus zum Christus gemacht, d.h. zum Gesalbten, zum Messias. Das war schon lange verheißen und Gott hat sein Versprechen erfüllt. Und es geht hier nicht um einen irgendwie übernatürlichen Jesus, sondern um genau den Jesus, den sie zuvor gekreuzigt hatten. "Diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt".
Zweite Predigt des Petrus
Apg 3,13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr überliefert und vor Pilatus verleugnet habt, als dieser entschieden hatte, ihn loszugeben.
Apg 3,18 Gott aber hat so erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten vorher verkündigt hat, dass sein Christus leiden sollte.
Apg 3,26 Euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und ihn gesandt, euch zu segnen, indem er einen jeden von euch von seinen Bosheiten abwendet.
Die Ansicht, dass Jesus Christus der Knecht Gottes ist, wird heute vehement bestritten obwohl die Apostel dies mehrfach lehrten und zudem Gott in besonderer Weise auf ihr Gebet bzw. das Gebet der Gemeinde reagierte, in welchem sie Jesus als seinen Knecht bezeichneten (Kap 4). Jesus, der Knecht Gottes? In seiner Niedrigkeit vielleicht, aber heute, jetzt, nachdem er auch über alles erhöht wurde, was im Himmel ist? Ja, auch in dieser Erhabenheit ist er seinem Gott und Vater unterstellt.
Als weitere Bezeichnung ist hier davon die Rede, dass Gott seinen Christus leiden ließ. Eine solche Formulierung ist für die Schreiber der Bibel eine Selbstverständlichkeit, für viele unserer gläubigen Zeitgenossen jedoch sehr ungewöhnlich, wenn nicht sogar unverständlich. Ich befürchte, dass mehr Christen dem Satz zustimmen würden "Jesus Christus ist Gott!" als dem Satz "Jesus ist der Christus Gottes". Warum wohl?
Petrus und Johannes vor dem hohen Rat
Apg 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kund: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten - in diesem Namen steht dieser gesund vor euch.
Hier geht es zunächst um Jesus von Nazareth, der nach dem Verständnis mancher Theologen im Gegensatz zum "göttlichen Jesus" steht, eine Unterscheidung (die Zwei-Naturen-Lehre), die die Bibel nicht kennt. So wird bereits in der Pfingstpredigt gelehrt, dass "der Jesus, den ihr gekreuzigt habt" von Gott auferweckt und sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht wurde.
Das Hauptaugenmerk möchte ich in diesem Vers allerdings auf die Tatsache lenken, dass dieser Jesus von Gott auferweckt wurde. Jesus Christus konnte nicht von sich aus aus den Toten auferstehen, sondern wurde von Gott auferweckt. Bezeichnender Weise ist auch dies ein Sachverhalt, den man in heutigen Predigten vergeblich sucht. Und das, obwohl die Bibel bezeugt "dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst" (Röm 10,9). Es geht hierbei um Errettung.
Gebet der Gemeinde
Apg 4,27 Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, sowohl Herodes als auch Pontius Pilatus mit den Nationen und den Völkern Israels
Apg 4,29-30 Und nun, Herr, sieh an ihre Drohungen und gib deinen Knechten, dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden; indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
Nach diesem Gebet bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren und Gott erhörte ihr Gebet. Ganz offensichtlich ist es richtig und keine Degradierung, den auferstanden Jesus Christus als den Knecht Gottes zu bezeichnen. Das ist absolut passend zu Off 3,12, wo der Herr Jesus in einem Vers gleich viermal von seinem Gott spricht: Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.
Die Apostel vor dem hohen Rat
Apg 5,30-31 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ermordet habt, indem ihr ihn ans Holz hängtet. Diesen hat Gott durch seine Rechte zum Führer und Retter erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Mit diesem Vers wird einmal mehr deutlich, dass es falsch ist, zu sagen, dass Gott Mensch wurde. Und einmal mehr geht es um den ermordeten Jesus, der von Gott erhöht wurde.
Näher eingehen möchte ich aber auf den Retter, griechisch: sōtēr. Das in der Theologie gebräuchliche Wort "Soteriologie" hat hier seinen Ursprung und meint die Lehre der Errettung / Erlösung.
Ein gewisser Konflikt scheint zu bestehen, indem in der Bibel einerseits Gott selbst sagt, dass es außer ihm keinen Retter gibt (Jes 43,11; Hos 13,4) und andererseits im NT Jesus als der einzige Retter verkündigt wird. Dies ist für nicht Wenige ein Anlass, in Jesus Christus den Gott des AT zu sehen.
In unserem Vers steht jedoch, dass Jesus von Gott zum Retter erhöht wurde. Das heißt, dass die Rettung der Menschen im Grunde von Gott ausgeht, ER es aber dadurch bewerkstelligt, dass er Jesus zum Retter gemacht hat. Das hat in der Bibel viele Parallelen: Gott hat Israel aus Ägypten errettet, indem ER sie durch Mose heraus führte. Gott hat sein Volk vor dem Tod durch die feurigen Schlangen errettet, indem ER durch Mose eine eherne Schlange aufhängen ließ. Gott hat sein Volk von ihren Feinden errettet, indem ER ihnen Richter sandte usw. So schreibt Judas am Ende seines Briefes, dass Gott unser Retter ist durch Jesus Christus, unseren Herrn. Gott rettet uns durch Jesus Christus. Es ist also kein Widerspruch zwischen AT und NT, und auch keine Menschwerdung Gottes.
Folge der Schläge und Bedrohung durch den Hohen Rat
Apg 5,42 Sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und Jesus als den Christus zu verkündigen.
Das ist die Zusammenfassung der Verkündigung der Apostel: Sie hörten nicht auf, Jesus als den Christus zu verkündigen. Was der Hohe Rat damals mit Schlägen nicht schaffte, hat die Theologie mit ihren unbiblischen Lehren geschafft: Die Lehre, dass Jesus der Christus ist (der Gesalbte Gottes), ist weitestgehend verstummt.
Paulus in Damaskus
Apg 9,20 Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Apg 9,22 Saulus aber erstarkte noch mehr im Wort und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.
Paulus erkennt sehr schnell, dass Jesus der Sohn Gottes ist und dass Jesus der Christus ist. Dies deckt sich völlig mit Gottes Zeugnis über den Herrn Jesus, wie er es dem Petrus in Mt 16,16 geoffenbart hat: "Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", worauf Jesus bezeugte, dass dies eine Offenbarung seines Vaters im Himmel ist und nicht von Menschen stammt. Diesem Zeugnis ist Paulus treu geblieben bis zum Ende, denn auch in Apg 26 bezeugt er vor Festus und Agrippa Jesus als den Christus.
Petrus bei Kornelius
Apg 10,38 ...Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm.
Hier wird erklärt, weshalb Jesus der Gesalbte (= der Messias, der Christus) ist: Gott hat ihn mit heiligem Geist gesalbt. Und warum er solche Zeichen und Wunder tun konnte, wird ebenso erklärt: Gott war mit ihm. Noch immer bin ich verwundert über folgende Situation: Im Gespräch mit einem Trinitarier kamen wir auf diese Stelle zu sprechen und ich fragte, ob man also sagen könne, dass Gott von Gott mit Gott gesalbt worden sei, wenn denn der Vater Gott ist, ebenso sein Sohn und obendrein der Heilige Geist. "Ja, das kann man so sagen" war die Antwort. Nun, ich vermute, das nur wenige Trinitarier dem zustimmen würden, aber logisch richtig - wenn auch völlig unbiblisch – erscheint es mir schon aus trinitarischer Sicht betrachtet. Zumindest jedoch konsequent.
Paulus in der Synagoge in Antiochien
Apg 13,23 Aus Davids Nachkommenschaft hat Gott nach Verheißung dem Israel als Retter Jesus gebracht ...
Apg 13,32 Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung, dass Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte ...
Apg 13,37 Der aber, den Gott auferweckt hat, sah die Verwesung nicht.
Ich glaube, dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde, wie es geschrieben steht. Dies findet jedoch nach Jesu Geburt nirgends mehr in der Heiligen Schrift eine Erwähnung, auch hier in Antiochien nicht. Generell wird Jesus als Nachkomme Davids beschrieben, auch noch in der Offenbarung von einem der Ältesten vor Gottes Thron (Off 5,5). Hier in Apg 13 ist in Vers 32 von "erwecken" die Rede und damit ist offensichtlich Jesu Geburt gemeint, nicht seine Auferstehung aus den Toten. Die ihrerseits wird in Vers 37 genannt: Gott hat Jesus auferweckt aus den Toten. Das zugrunde liegende griechische Wort ist dasselbe: "anistēmi", StrongNr. G450. Aus dem Kontext wird erkennbar, dass es sich zuerst um die Geburt handelt, wie auch in Apg 3,22 Mose hat schon gesagt: "Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir. Auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird!; 3,26 Euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und ihn gesandt, euch zu segnen, indem er einen jeden von euch von seinen8 Bosheiten abwendet. Und 7,37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels sprach: "Einen Propheten wie mich wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken."), und danach um die Auferweckung aus den Toten.
- Jedenfalls lehrte der Apostel Paulus, dass Jesus von Gott als Retter gebracht wurde (erweckt).
- Er lehrte auch, dass dies als Verheißung den Vätern gegeben war.
- Und er lehrte, dass Jesus von Gott auferweckt wurde aus den Toten.
Immer ist Gott der Handelnde, der Initiator, derjenige, von welchem alles ausgeht. Alles!
Paulus in Thessalonich
Apg 17,3 ...indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und dass dieser der Christus ist; der Jesus, den ich euch verkündige.
Jesus ist der Christus (= der Messias). Das ist offensichtlich das Hauptanliegen, der Zielgedanke der Apostel in ihrer Lehre über Jesus. Später schreibt Paulus in seinem ersten Brief an die Thessalonicher, dass andere Gemeinden davon erzählen, wie die Thessalonicher "sich zu Gott bekehrten, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat - Jesus, der uns rettet vor dem kommenden Zorn" (1.Thess 1,9-10). Es sollte daher für niemanden ein Problem sein, Jesus von dem lebendigen und wahren Gott zu unterscheiden.
Paulus in Athen
Apg 17,31 ...weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Deutlich wird hier dargelegt, dass Gott der Handelnde ist. ER hat den Tag festgesetzt, den selbst Jesus nicht weiß (Mt 24,36; Mk 13,32). ER ist es, der die Welt richtet – und – ER tut es durch Jesus. So wie Jesus von Gott zum Retter (gr.: Soter) gemacht wurde, so wird Jesus von Gott auch zum Richter gemacht. Das hatte Jesus bereits angekündigt, als er sagte, dass der Vater das ganze Gericht dem Sohn gegeben hat. Dennoch bleibt Gott der eigentliche Richter, weil Jesus nicht eigenmächtig, sondern im Namen Gottes handelt. Weiter wird Jesus hier als ein Mann beschrieben, nicht als ein "nicht-menschliches Wesen". Und abermals: Gott hat ihn auferweckt.
Paulus in Korinth
Apg 18,5 Als aber sowohl Silas als auch Timotheus aus Mazedonien herabkamen, wurde Paulus durch das Wort gedrängt und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei.
Wer bis hierher gelesen hat, den wundert es wahrscheinlich nicht mehr, dass Paulus bezeugte, dass Jesus der Christus ist.
Apollos in Achaja
Apg 18,28 Dieser war, als er hinkam, den Glaubenden durch die Gnade sehr behilflich; denn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.
Apollos, der nicht zum engsten Kreis der Apostel gehörte, verkündigt trotzdem nichts anderes, als dass Jesus der Christus ist. Er beweist dies aus den Schriften. Aber die Juden glaubten dennoch nicht. Heute ist es offensichtlich kein bisschen anders. Die wenigsten Christen glauben, dass Jesus der Christus ist. Das wird einfach nicht mit aller Konsequenz gepredigt, obwohl es unzweifelhaft geschrieben steht, ja Gott selbst dies offenbart hat (Mt 16,16) Während die Juden allerdings Jesus diese Erhabenheit nicht zugestehen wollten, fallen die Christen seit langer Zeit auf der anderen Seite vom Pferd, indem sie Jesus zum Gott machen, anstatt ihn als den Gesalbten Gottes zu bezeugen.
Paulus vor Festus und Agrippa
Apg 26,22-24 Da ich nun Beistand von Gott erlangte, stehe ich bis zu diesem Tag und bezeuge Klein und Groß - indem ich nichts sage außer dem, was auch die Propheten und Mose geredet haben, dass es geschehen werde -, 23 dass der Christus leiden sollte, dass er als Erster durch Totenauferstehung Licht verkündigen sollte, sowohl dem Volk als auch den Nationen.
Dies ist eine Begebenheit aus der letzten Phase der uns bekannten Wirkungszeit des Paulus. Auch hier bezeugt er Jesus als den Christus. Er bezeugt, dass Mose und die Propheten von den Leiden, die auf den Christus kommen sollten, und die Herrlichkeiten danach, schon lange vorher weissagten. Dasselbe hat Jesus den Emmaus-Jüngern dargelegt (Lk 24,26) und ebenso Petrus in seinem ersten Brief (1,11 ).
Was soll man noch nennen als Beweis? Obwohl Jesus (wie auch Mose und die Richter Israels) Gott genannt wird, redet die Schrift mehr als deutlich davon, dass Jesus der Sohn Gottes, der Christus Gottes und der Knecht Gottes ist. Jesus redet auch in seiner Erhöhung mehrfach von seinem Gott. "Ich will, dass ihr wisst, dass Gott das Haupt des Christus ist" steht in 1.Kor 11,3 geschrieben. Aber wer glaubt das schon? Was soll man noch nennen als Beweis? Wer den Heiligen Schriften nicht glaubt, wird auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufersteht. Das musste Abraham dem reichen Mann in der Hölle sagen. Es geht beim Glauben um nicht weniger als um ewiges Leben oder Tod.
"… auf dass ihr das Leben erwählt!"